Wir waren in Sarajevo, der Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina. Diese wundervolle Stadt verzauberte uns mit ihrer wundervollen Altstadt, ihrer einzigartigen Lebensfreude und ihrer turbulenten Geschichte. Wir besuchten das Nationalmuseum, das Genocide-Museum und den Tunnel of Hope und lernten einiges über den Krieg in den 90er Jahren. Danach besichtigten wir das ehemalige Olympiagelände, von wo aus die Belagerung der Stadt organisiert wurde. Aber wir erlebten auch die unfassbare Gastfreundschaft und den Optimismus der Menschen, in den Bars, den Restaurants und den Discos der Stadt und hatten auch sonst sehr viele tolle Erlebnisse.
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Hello Zagreb
Wir sind in Kroatiens Hauptstadt angekommen. Zagreb ist sehr schön, aber aus irgendeinem Grund berührt die Stadt uns nicht. Nicht so schlimm. Kann ja nicht überall der Hammer sein;) Allerdings ist das Museum für zeitgenössische Kunst (MSU) allein schon eine Reise nach Zagreb wert.
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Hello Ljubljana, hello Maribor
Wir sind im Balkan unterwegs. Erstmal in Slowenien, genauer in Ljubljana und Maribor. Wir haben zwei ganz wundervolle Städte kennengelernt, waren auf der Burg von Ljubljana, waren feiern im Metelkova, haben einen Tagesausflug in die Tropfsteinhöhle von Postojna gemacht und u.a. in Pekarna ganz wundervolle Menschen kennengelernt. Und es ist grün und heiss!
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Hello Puebla
Unsere nächste Station in Mexiko führt uns nach Puebla. Hier entdecken wir die für Puebla typischen bunt gekachelten Häuserfassaden, aber auch jede Menge Kirchen, die Ciudad Mural mit ihren vielen Murales, dazu allerlei Museen, Märkte und andere Sehenswürdigkeiten und nicht zu vergessen den kleinsten Vulkan der Welt. Am Ende des Tages lassen wir uns das Nachtleben mit Mezcal und Livemusik schmecken.
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Hello Oaxaca
Nach ein paar Stationen in den kleineren Städten Mexicos zieht es uns nun in den urbanen Raum, nämlich in die Hauptstadt der Murales und des Mezcals. In Oaxaca erleben wir traditionelle Feiern in einer progressiven Stadt und lernen mexikanisch kochen.
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Hello Campeche, Hello Palenque, Hello San Cristobal de las Casas
Wir reisen innerhalb von 10 Tagen von Campeche über Palenque nach San Cristobal de las Casas. In Campeche erkunden wir zu Fuss die Stadt, u.a. entlang der Malecon, der Straße entlang der Küste. Weiter geht es in das in unseren Augen unterschätze Palenque, mit seiner sehr netten Innenstadt und der wahnsinnig tollen zona archaelogica. Und zuletzt fahren wir mit dem Bus 9 Stunden durch die tollste Landschaft ever nach San Cristobal de las Casas, wo wir neben der pittoresken Stadt auch den Sumidero Cañon erkunden.
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Hello Mérida
In Mérida besuchen wir die Sprachschule La Calle, um unser Spanisch zu verbessern. Daneben erkunden wir die wunderschöne Stadt mit ihren farbenfrohen Fassaden, dem Markt und tollen Bars mit Livemusik. Ausserdem machen wir eine geht so gute Tour zur Mayastätte Chichen Itza und das malerische Dorf Izamal und eine fantastische Tour nach Uxmal. Zwischendurch kühlen wir uns noch in der einen oder anderen Cenote ab, denn auch im Juli ist es in Mérida super heiß.
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Hello Tulum
Wir sind endlich wieder unterwegs. Aber nicht irgendwo, sondern in Mexico, was für uns schon damals, als wir beschlossen, auf eine Weltreise zu gehen, eines unserer Traumziele war. Gut Ding will Weile haben. Und jetzt sind wir hier. Genauer – in Tulum, einer kleinen Stadt an der Ostküste des Landes. Es soll sich herausstellen, dass es die ideale Stadt ist, um in Mexico anzukommen. Denn, wenn man ehrlich ist, ist Tulum eigentlich ein kompletter Touristen-Ort, fast jeder hier spricht englisch und Bars, Restaurants, Unterkünfte und Co. sind auf Touristen aus dem globalen Norden vorbereitet. Und dennoch gibt es einen “mexikanischen Kern”, mit tollen Sehenswürdigkeiten, gutem Essen und ein wenig Maya-Kultur für Anfänger. Am überzeugendsten sind aber die supernetten Menschen, die einen Aufenthalt hier zu einem wunderschönen Erlebnis machen. Und als Bonus gibt es Riesenechsen, beschwimmbare Höhlen, ein pulsierendes Nachtleben und und und.
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Hello Montmaur
Montmaur ist ein kleines Dorf in den Alpen von Frankreich. Wir wohnen etwa 5,2 km oberhalb dessen, mitten in den Bergen. Da ist nix, außer eben Berge. Die sind aber ganz besonders schön. Wir schauen auf den Cole du Festre und wandern durch die fantastische Céüse. Als Kontrastprogramm geht es nach Gap, einer wirklich schönen Stadt in Mitten von Nichts.
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Hello Lantosque
Unsere Reise führt uns dieses Mal über die halsbrecherischen Straßen der Alpen von Italien nach Frankreich, genauer gesagt nach Lantosque in der Provinz Alpe Cote Azur Provence. Das kleine Bergdorf verwöhnt uns mit malerischen Aussichten auf die Berge der Alpen, schnuckeligen Dörfern wie Roquebiller, Belvedere und St. Martine und natürlich herrlichen Wanderstrecken. Zum Beispiel vom Refuge Madone de Fenestre aus kann man die Natur genießen, dem Ruf der Berge folgen und an glasklaren Bergseen entspannen. Super Essen kann man hier auch, das vergassen wir nur, im Film zu erwähnen.